Navigation
Startseite Startseite
News News
Jägerschaften Bernau Jägerschaften Bernau
Pokalschiessen Pokalschiessen
Jagdhornbläser Jagdhornbläser
Öffentlichkeit / Presse Öffentlichkeit / Presse
Waldkindergarten Waldkindergarten
ASP - Afrikanische Schweinepest ASP - Afrikanische Schweinepest
Jagdhunde Jagdhunde
Nachrufe Nachrufe
Galerie Galerie
Kalender Kalender
Artikel Artikel
weitere Themen weitere Themen
 
Unsere Satzung Unsere Satzung
Beitrag und Versicherungen Beitrag und Versicherungen
Allgemeine Formulare Allgemeine Formulare
Mitgliederportal des LJV Brandenburg Mitgliederportal des LJV Brandenburg
 
Wildfleisch kaufen Wildfleisch kaufen
Links zu Freund und Feind Links zu Freund und Feind
Suche Suche
Mitglieder - & Vorstandsbereich

Vorstandsprotokolle

Vorstandsadressen

Vorlagen, Logo & Geschäftsordnung

Berichte des Vorstandes

Finanzordnung und Kassenberichte

Community
   
Login Login
Registrieren Registrieren
Tierschutzgerechte Frühmahd

Tierschutzgerechte Frühmahd

Richtige Mähtechnik rettet Wildtiernachwuchs

(Berlin, 14. April 2014). Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht kurz bevor. Der Termin fällt mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere zusammen. In Wiesen und Grünroggen schützen diese ihren Nachwuchs vor dem Fuchs, nicht aber vor dem Kreiselmäher. Der DJV rät, den Mähtermin aus Tierschutzgründen mindestens 24 Stunden vorher mit dem Jagdpächter abzusprechen oder selbst erforderliche Maßnahmen zu ergreifen.

Eine günstige Maßnahme ist die Vergrämung (Vertreibung) der Tiere mithilfe von Knistertüten, Flatterblättern oder Kofferradios. Bereits eine Maßnahme pro Hektar Anbaufläche wirkt, haben Experten festgestellt. Daneben ist vor allem die Anpassung der Mähtechnik entscheidend für eine effektive Wildtierrettung. Der DJV empfiehlt, den Grünlandschnitt grundsätzlich von innen nach außen vorzunehmen. So haben Feldhasen und Fasane die Möglichkeit zur Flucht. Bei der Ernte der Ganzpflanzensilage verspricht die Begrenzung der Schnitthöhe auf etwa 15 bis 20 Zentimeter in der kritischen Aufzuchtzeit zusätzlichen Erfolg – gerade bei Rehkitzen und Junghasen, die sich Instinktiv ducken und so nicht vom Kreiselmäher erfasst werden.

Maßnahmen, die Tierleben retten, sind für Landwirte wichtig – nicht zuletzt wegen tierschutzrechtlicher Verpflichtungen. Denn wer Verletzung und Tötung von Jungwild durch den Kreiselmäher bewusst in Kauf nimmt, kann dadurch eine Straftat nach dem Tierschutzgesetz begehen. Dabei ist mit empfindlichen Geldstrafen zu rechen.

 

Für eine vergrößerte Ansicht klicken Sie bitte auf die Grafik. 

(Grafik: DJV)



Eingetragen von August | Aufrufe: 1956
Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht


Veranstaltungen
30.04.2024
   JS Wandlitz - Bockanblasen
19.05.2024
   JS Wandlitz - Museumsfest am B...
01.06.2024
   Jägertage mit Delegiertenvers...
08.06.2024
   JS Wandlitz - Dorf- und Verein...
17.08.2024
   JS Wandlitz - Dorffest in Pren...
07.09.2024
   JS Wandlitz - Ãœbungsschießen
12.09.2024
   JS Wandlitz - Jägerstammtisch
14.09.2024
   Pokalschießen des JV Bernau
17.10.2024
   JS Wandlitz - Jägerstammtisch
03.11.2024
   3. Hubertustag in Klosterfelde
09.11.2024
   JS Wandlitz - Jäger- Anglerba...
14.11.2024
   JS Wandlitz - Jägerstammtisch
Neuste Artikel
Anlage von BiotopflÃ...
    14.04.2024, 20:25
Pokalschießen der J...
    20.02.2024, 11:01
Buchtipp: Auf Rehe j...
    21.01.2024, 19:43
Ausschreibung Jagdpa...
    17.12.2023, 15:54
Erntefest in Wandlit...
    26.09.2023, 22:30
Operationen
Seite drucken Seite drucken
Seite melden Seite melden
Seite empfehlen Seite empfehlen

Impressum | Nutzungsbedingungen + Datenschutz