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Afrikanische Schweinepest in Tschechien!

Afrikanische Schweinepest in Tschechien scheint gestoppt!



20.01.2018


235 Totfunde im Gebiet Zlin wovon 131 bisher als infiziert bewertet wurden.

Die Gefahr um Zlin ist also leider noch nicht vorbei. Das Landwirtschaftsministerium der CZ hat vier weitere Gebiete als gefährdet eingestuft und weitere Kontrollen angeordnet.

Dies sind um die Orte Uherske-Hradiste und Kromeriz in der Nähe von Zlin. (250 km von Prag). Es wurden drei Gefährdungsstufen benannt. Stufe 1 > Allgemein, Stufe 2 > Hoch, Stufe 3 > Akut. Man schätzt für diese  Gebiete eine Notwendigkeit von etwa 35.000 Abschüssen. Weiterhin wurden durch das Staatliche Veterinäramt der CZ Prämien für das Auffinden von infiziertem Fallwild sowie eine Erhöhung der Abschussprämie angeordnet.

Die Prämie für Totfunde liegt je nach Gebiet zwischen 2.000.- und 5.000.- kc ( 80 – 200.- €) und für Abschuss von Frischlingen bei 2.000.- für Tiere bis 50 kg 4.000.- und Tiere über 50 kg 8.000.- kc

Alle Maßnahmen sind ab 19.1.2018 rechtsgültig.


Peter-C.Neigenfind

Dobris CZ / Werneuchen

PS: BR Fernsehen am 18.1.2018 Frau Dr. vet. Iris Fuchs:

       Bayern sieht betreffs der ASP keinen Grund zur Panik





23.12.2017


Cesky rozhlas

 

Die Polizei in Zlin erklärte am 21.12.2017 den Abschuss von Wildschweinen

wegen der Afrikanischen Schweinepest für beendet. Dies wurde vom Kreis-

Veterinäramt bestätigt.

Rund um den Infektionsherd wurden 137 Tiere geschossen. Etwa 100 infizierte

Tiere wurden gefunden.

 

Peter-C.Neigenfind

Werneuchen/Dobris CZ

 




10.11.17


Die Seuche ist zwar vorerst gestoppt aber noch nicht besiegt. Das mit einem Elektrozaun gesperrte Gebiet umfast 60 Quadratkilometer.

Wegen der gegenwärtigen Brunft hat sich aber das Risiko der Ansteckung eröht so die Veterinärverwaltung. Daher müssen alle in der risikoreichen Zone des Kreises Zlin befindlichen Schweine bis zum 1.Dezember geschlachtet werden, ausgenommen Tierhaltungen die nach dem Zuchtgesetz registriert sind.


Weiterhin gilt Meldepflicht für alle Totfunde von Hausschweinen. Hausschweine die nicht in der Risikozone leben werden in der nächsten Zeit von Veterinären untersucht und umgesiedelt.


Peter-C.Neigenfind

Werneuchen/Dobris CZ


 



2.11.17

Die aktuelle Gefährdung durch ASP hat sich zwar beruhigt aber durch extrem hohe Schwarzwildbestände besteht die Gefahr weiter.

Der Landkreis hat daher zu etwas ungewöhnlichen Mitteln gegriffen und die Polizei um Mithilfe gebeten. Seit 14 Tagen sind diese dort im Einsatz und haben bereits 38 Stück Schwarzwild erlegt. Bis Ende Januar soll die Unterstützung durch die Polizei weiter erfolgen.

 

Einen Fall von Wilderei verfolgt die zuständige Behörde im gleichen Kreis. Um einen erlegten starken Keiler zu versorgen wollte der Schütze den Veterinär informieren um eine Untersuchung auf ASP einzuleiten. Bei seiner Rückkehr fehlte dem erlegtem Stück das komplette Gebräch. ASP konnte nicht festgestellt werden.


Die Behörde leitete daher ein Verfahren ein. Dem Täter droht nunmehr als Privatperson ein Bußgeld von 50.000.- ck (2.000.- €) und falls es ein gewerblicher Täter ist 2.000.000.- ck (80.000.- €)

 

Peter-C.Neigenfind

Werneuchen / Dobris CZ


 



Radio Praha, Cesky rozhlas v. 2.9.2017

Seit Ende Juni 2017 wurden in der Region Zlin bei 97 Wildschweinen die Seuche ASP bestätigt. Tschechien hat alles unternommen um eine Verbreitung der ASP zu stoppen so der Tschechische Landwirtschaftsminister Marian Jurecka bei einem Treffen mit dem Deutschen Landwirtschaftsminister Christian Schmidt am Freitag in Prag. Dank dieser Maßnahmen breite sich die Seuche nicht nach Deutschland aus so Schmidt.

 

Die Erfahrungen aus Tschechien wollen wir nutzen und die Zusammenarbeit
in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe fortsetzen ergänzte Schmidt.

Peter-C.Neigenfind
Werneuchen/Dobris CZ




22.8.2017

Die Kreisverwaltung Zlin hat weiterer Maßnahmen zur Begrenzung der ASP beschlossen,
so die "PRAVO" vom 22.8.2017, da die Totfunde mit ASP sich weiter auf 90 Stück erhöht haben.




So wurden kurzfristig Sauenfänge mit Fotofallen installiert. Kosten 48.000.- Kc (1.875.- €)
je Stück. Diese befinden sich im Umkreis von Zlin. Je gefangenes und im Sauenfang erlegtes Schwarzwild erhalten die Jäger 4.000.- Kc etwa 156.- € und für erlegtes Schwarzwild im Umkreis außerhalb von Zlin 3.000.- Kc etwa 117.- €. Man hofft mit diesen Maßnahmen auf Eingrenzung der Seuche. Es werden 8 Sauenfaenge installiert.



Peter-C.Neigenfind
Dobris CZ





Radio Praha, Cesky rozhlas

7. / 8.8.2017

Deutsche Behörden beobachten die Entwicklung genau. Bundeslandwirtschaftsminister

Christian Schmidt warnte bereits vor einer Ausbreitung der Seuche auch wenn der Kreis

Zlin nicht an Deutschland angrenzt. Aktuell wurde bereits bei 82 Schweinen die Seuche

nachgewiesen. Zusätzlich haben die Tschechischen Behörden auf Anweisung von

Kreishauptmann Jiri Cunek für eine Fläche von 50 Quadratkilometer ein Betretungsverbot

erteilt. Ausgenommen nur Förster und Landwirte.Die Maßnahme ist vorerst bis 29.8. befristet.


Peter-C.Neigenfind

Werneuchen / Dobris CZ

 




Aus Radio Praha

Cesky rozhla3

Freitag 4.8.2017

Im Kreis Zlin wurde am Freitag mit dem Bau eines 12 km langen elektrischen Zaunes

begonnen der das Ansteckungsgebiet eingrenzen soll. Bei 132 verendeten Wildschweinen

konnte bei 77 der Virus nachgewiesen werden.

Zur weiteren Eingrenzung wurden in den letzten drei Wochen im Kreis und angrenzenden

Regionen fast 1.300 Wildschweine abgeschossen.

Peter-C.Neigenfind

Werneuchen / Dobris CZ




Radio Praha Newsletter

Freitag 28.Juli 2017

 

In der Region Zlin wurden bisher 113 verendete Wildschweine gefunden

wovon bei 67 die Tierseuche nachgewiesen wurde.

Der Landwirtschaftsminister Jurecka hat daher den Ausnahmezustand für

den Kreis Zlin gefordert um das Gebiet besser zu schützen.

 

Peter-C.Neigenfind

 





DNES CZ. vom 15.7.2017

Insgesammt 53 Totfunde wurden bisher registiert, davon 31 mit der Afrikanischen Schweinepest infiziert. 18 Tiere konnten durch die Verwesung nicht mehr untersucht werden, bei 4 Tieren steht das Ergebnis noch aus.

Das staatliche Veterinäramt der CZ hat per 13.7.2017 daher nachfolgende Anordnung erlassen. Im Bereich Zlin / Mähren gilt ein Totalabschuss von Schwarzwild. Dabei dürfen auch künstliche Lichtquellen oder Nachtsichtgeräte eingesetzt werden.

Weiterhin wird eine verstärkte Bejagung von Schwarzwild im gesammten Bereich der Tschechischen Republik durch die Jäger angeordnet. So der Direktor des Veterinäramtes der CZ, Zbynck Semerad.

Die Bejagung im Bereich Zlin bis zur Polnischen Grenze wurde bereits intensiviert.

Als "Motivation " erhalten die Jäger je Schwarzwildabschuss 1.000.- kc (ca. 40.-€)

Etwa 150 Kleinbetriebe mit Schweinehaltung sowie ein Mastbetrieb mit etwa 5.000 Tieren erhielten strenge Auflagen mit Bußgeldandrohungen bei Nichteinhaltung der Veterinärmaßnahmen.

Die angrenzenden Landkreise werden verstärkt überprüft.

Peter-C.Neigenfind

JV Bernau

Dobris, CZ

 




DNES vom 8.7.2017

Im Umland von Zlin (CZ) wurden weitere 22 Wildschweine mit Verdacht auf Afrikanische Schweinepest erlegt. Zwangsläufig wurde das Sperrgebiet entsprechend vergrößert.

Peter C. Neigenfind
Dobris CZ / Werneuchen




27.6.17


Bei zwei tot aufgefundenen Wildschweinen in der Stadt Zlin wurde diese gefährliche Seuche festgestellt. Zlin liegt im Landkreis Mähren, 90 km von Brno und 30 km von der Slowakischen Grenze. Die zuständige Veterinärbehörde hat einen Sperrkreis von 10 km eingerichtet sowie ein Fütterungs- und Jagdverbot erlassen.


Ein zusätzliches Problem stellt ein Schweinemastbetrieb mit 5.000 Schweinen dar der sich in dem Ort Myslocovice, 10 km von Zlin entfernt befindet. Am 27. und 28.6. sollen von jeweils 60 Schweinen Blutproben entnommen werden bevor die Veterinärbehörde über weitere Maßnahmen entscheidet.


Aus welcher Gegend die Seuche eingeschleppt wurde steht noch nicht fest. Vermutungen betreffen Polen. Der zuständige Landwirtschaftsminister Marian Jurcka hat den Vorgang bereits im Internet bestätigt.


Peter-C. Neigenfind

Dobris CZ



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