Navigation
Startseite Startseite
News News
Jägerschaften Bernau Jägerschaften Bernau
Pokalschiessen Pokalschiessen
Jagdhornbläser Jagdhornbläser
Öffentlichkeit / Presse Öffentlichkeit / Presse
Waldkindergarten Waldkindergarten
ASP - Afrikanische Schweinepest ASP - Afrikanische Schweinepest
Jagdhunde Jagdhunde
Nachrufe Nachrufe
Galerie Galerie
Kalender Kalender
Artikel Artikel
weitere Themen weitere Themen
 
Unsere Satzung Unsere Satzung
Beitrag und Versicherungen Beitrag und Versicherungen
Allgemeine Formulare Allgemeine Formulare
Mitgliederportal des LJV Brandenburg Mitgliederportal des LJV Brandenburg
 
Wildfleisch kaufen Wildfleisch kaufen
Links zu Freund und Feind Links zu Freund und Feind
Suche Suche
Mitglieder - & Vorstandsbereich

Vorstandsprotokolle

Vorstandsadressen

Vorlagen, Logo & Geschäftsordnung

Berichte des Vorstandes

Finanzordnung und Kassenberichte

Community
   
Login Login
Registrieren Registrieren
Karlsruher Geiseldrama höchst wahrscheinlich kein

Karlsruher Geiseldrama


Mutmaßlicher Täter in Karlsruher Geiseldrama höchst wahrscheinlich kein Jäger
– DJV fordert Politik auf, gegen illegalen Waffenbesitz vorzugehen –
(Berlin, 04. Juli 2012) Aus gut unterrichteten Kreisen hat der Deutsche Jagdschutzverband (DJV) erfahren, dass der mutmaßliche Täter im Karlsruher Geiseldrama kein Jäger war: Er war weder bei der Waffen- noch bei der Jagdbehörde in Frankreich oder Deutschland gemeldet und besaß keinen Europäischen Feuerwaffenpass. Demnach handelt es sich höchst wahrscheinlich um einen illegalen Waffenbesitzer. Auch hat der Mann wohl keine Jagdwaffen besessen. Vielmehr sollen Maschinengewehr, Pumpgun und Kurzwaffen am Tatort gefunden worden sein.


Der DJV bedauert die Tat und kritisiert, dass der mutmaßliche Täter von den Medien vorschnell als Jäger bezeichnet wurde. Dies ist nach aktuellem Kenntnisstand nicht haltbar. Allerdings ist die Identität des Mannes noch nicht vollständig geklärt. Der Verband appelliert an die Presseschaffenden, sich nicht an einer voreiligen Stimmungsmache gegen Jäger zu beteiligen, sondern den Pressecodex (Ziffer 2, Sorgfaltspflicht und Ziffer 12, Diskriminierung) ernst zu nehmen. Fakten sollten in jedem Fall Vorrang vor einer auflagenfördernden Schlagzeile haben.


Der DJV fordert die Politik auf, verstärkt gegen illegalen Waffenbesitz vorzugehen und weist auf Defizite bei der europäischen Harmonisierung des Waffenrechtes hin. In Deutschland müssen Jäger und andere legale Waffenbesitzer spätestens alle drei Jahre eine strenge Kontrolle ihrer persönlichen waffenrechtlichen Zuverlässigkeit über sich ergehen lassen. Zudem werden Jäger beim Lösen ihres Jagdscheins überprüft. Das deutsche Waffengesetz gilt als eines der strengsten weltweit. Ein Europäischer Feuerwaffenpass ist in Europa Pflicht, um legale Waffen innerhalb der Europäischen Union zu transportieren.


DJV



Eingetragen von August | Aufrufe: 2145
Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht


Veranstaltungen
30.04.2024
   JS Wandlitz - Bockanblasen
19.05.2024
   JS Wandlitz - Museumsfest am B...
01.06.2024
   Jägertage mit Delegiertenvers...
08.06.2024
   JS Wandlitz - Dorf- und Verein...
17.08.2024
   JS Wandlitz - Dorffest in Pren...
07.09.2024
   JS Wandlitz - Ãœbungsschießen
12.09.2024
   JS Wandlitz - Jägerstammtisch
14.09.2024
   Pokalschießen des JV Bernau
17.10.2024
   JS Wandlitz - Jägerstammtisch
03.11.2024
   3. Hubertustag in Klosterfelde
09.11.2024
   JS Wandlitz - Jäger- Anglerba...
14.11.2024
   JS Wandlitz - Jägerstammtisch
Neuste Artikel
Anlage von BiotopflÃ...
    14.04.2024, 20:25
Pokalschießen der J...
    20.02.2024, 11:01
Buchtipp: Auf Rehe j...
    21.01.2024, 19:43
Ausschreibung Jagdpa...
    17.12.2023, 15:54
Erntefest in Wandlit...
    26.09.2023, 22:30
Operationen
Seite drucken Seite drucken
Seite melden Seite melden
Seite empfehlen Seite empfehlen

Impressum | Nutzungsbedingungen + Datenschutz